Konfessionsfreie

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Zentralrat der Konfessionsfreien

Kirchen und religiöse Verbände mischen kräftig mit in der Deutschen Politik. Dabei ist Deutschland eigentlich ein säkularer Staat. Über die Hälfte der Bevölkerung gehört inzwischen keiner christlichen Konfession mehr an – Tendenz stark fallend.

Säkulare Mehrheiten formieren sich zu verschiedensten Themen: Vom §218 bis zum Arbeitsrecht in kirchlichen Betrieben, vom # bis zum Ethikunterricht. Um diesen Anliegen im politischen Berlin eine Stimme zu geben, hat sich der Zentralrat der Konfessionsfreien gegründet. Aus einem Zusammenschluss von 13 Verbänden wurde eine kleine, aber eloquente Lobbyorganisation.

In Gesprächen zur Kommunikationsstrategie wurde klar: Wir wollen der Konfessionsfreiheit ein positives, authentisches, freundliches Image und eine markanten Auftritt zu verleihen. Mit einem modernen, farbenfrohen Corporate Designs haben wir dem Rechnung getragen. Dabei geht es nicht nur um eine auffällige Optik: Gemeinsam mit dem Vorsitzenden, Philipp Möller, wurde von Anfang an eine Tonalität entwickelt, die provokant, aber auch humorvoll und lebensfroh ist.

Der Stern geht auf eine Idee des Schatzmeisters und Grafikers Michael Wladarsch zurück. Er hat sich als einprägsames Symbol erwiesen, das vielfältige Deutungen zulässt: Als Mensch (Symbol vieler Humanisten), als Fußnote für den Claim („Wir sind frei.“), als Zusammenführung verschiedener Richtungen (des säkularen Spektrums), als Zeichen für die Geburt („Wir glauben an ein Leben vor dem Tod“) usw.

Seit dem Start im Mai 2022 ist einiges passiert: In der „Säkularen Ampel“ wurde eine politische Agenda für 12 Themenbereiche festgelegt, die im Haus der Bundespressekonferenz vorgestellt wurde. In einem von Peder Iblher moderierten Strategieklausur wurde eine gemeinsame inhaltliche und operative Ausrichtung entwickelt. Und im täglichen Geschehen in der Presse und Sozialen Netzwerken oder in Talkshows und Podcasts werden die aktuellen Ereignisse schlagfertig kommentiert.

Übrigens: Bei der Auswahl der Farben haben wir früh festgestellt, dass man im politischen Kontext sofort einer politischen Färbung zugeordnet wird. So haben wir es variabel gehalten: Ein ganzes Spektrum an kräftigen Farbverläufen sorgt für Abwechslung und Aufmerksamkeit.

 

 

 

 

 

 

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